Pinne, Necke, Torch oder wie Steffi das SCH lernte
Ein Kinderbuch auch für Erwachsene
Meine Frau und ich haben die coronabedingte Zwangspause genutzt, um eine schon lang gehegte Idee endlich in die Tat umzusetzen - ein Kinderbuch zu schreiben! Und zwar ein „Kinderbuch auch für Erwachsene“, denn wir hoffen, daß nicht nur unsere kleinen Leser Spaß an der Geschichte haben und etwas lernen werden, sondern auch für die großen Vorleser der Humor nicht zu kurz kommt.
Als unsere damals dreijährige Enkeltochter beim Anblick eines achtbeinigen Krabbeltieres im Garten freudig rief: „Oh, eine Pinne!“ entstand die Idee zu PINNE, NECKE, TORCH, einem witzigen Sprachabenteuer:
Stefanie wird von allen Steffi gerufen. Nur sie selbst nennt sich Teffi, denn sie kann noch kein "Sch" sagen. Steffi und ihr Vater machen einen Spaziergang in den Wald. Als Papa dringend telefonieren muss, stapft Steffi alleine weiter – und steckt bald mitten in einem Abenteuer. Sie kann die Tiere im Wald verstehen und lernt nicht nur Bellissima Spinne, Jonathan Schnecke und Stanislaus Storch kennen, sondern trifft sogar Johann Sebastian Spatz und Maestro Hubert H. Sperling höchstpersönlich. Am See probt das elegante Schwanenballett und dann flattert auch noch Konstantin Stieglitz vorbei – eine in allen Farben schillernde Erscheinung. Steffi ist so aufgeregt, dass sie gar nicht mehr an das Es Ce Ha denkt ...
PINNE, NECKE, TORCH ist im Handel als Buch und auch Hörbuch erhältlich – gelesen von ... mir.
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